Wir sind in Bali angekommen
Anna mit Frangipani-Blumen
Letzte Tag auf Bali
Wir verbringen unsere verbleibenden Tage im Wochenendhaus von Jon, dem Schweizer Konsul auf Bali. Das Haus liegt am schwarzen Strand von Pasut, an Balis Suedwestkueste. Heute abend fliegen wir weiter nach Makassar (Ujung Pandang) Hauptstadt der rund 30x groesseren Insel Sulawesi. Selamat tinggal Bali!
Marina, Gian und Anna an der Kueste von Amed
Amed - Tirtagangga - Ubud
Wir verbringen 4 Tage in der Insel-Ferienecke Amed. Anna will hier wie ihr grosser Bruder keine Schwimmhilfen mehr anziehen. Sie taucht (unter Aufsicht) als supersuesse Baderatte mit Brille im Pool herum.
Von Amed sind wir dann weiter nach Tirtagangga gefahren. Ein Maharajah hat dort vor ca. 200 Jahren einen Wasserpalast bauen lassen, der nun oeffentlich zugaenglich ist. In der Anlage gibt es Bungalows und mehrere mit Statuen verzierte Wasserbecken mit frischem klarem Wasser, das zum Baden einlaedt. Wunderschoen. Am naechsten Tag fuhren wir zurueck nach Ubud ueber eine wunderschoene Route durch Reisfelder und Palmenwaelder.
Anna lernt tauchen
Singarajah - Jemeluk (Amed)
Wir werden in Pemuteran von Made abgeholt und machen uns auf den Weg nach Singarajah. Wir legen einen Zwischenstopp bei Gina Menegola ein. Sie ist eine Schweizerin, die nicht weit vom Meer einen wunderschoenen Ferienort geschaffen hat.
Details unter www.sanandacenterbali.com Uns allen (inklusive Made) hat es dort so gut gefallen, dass wir gleich noch einen Tag verlaengerten. Die Kinder waren am meisten vom verwaisten Katzenbaby Chanty angetan, welches von Gina geschoeppelt wurde. Auf uns Erwachsene wirkte die Ruhe und die freundlichkeit der Bewohner wie Balsam.
In Gina's Sananda-Center: ganz rechts Gina, 2.v.l. Made
Made - unser Fahrer
Wir legen alle Stecken mit Made, unserem Fahrer zurueck. Er ist ein sehr angenehmer, lustiger und spannender Balinese, den wir von unserer Bekannten Charlotte empfohlen bekamen. Die Rundreise auf Bali hat uns uebrigens Jeannette und Martin (Marinas Vater) organisiert. An dieser Stelle ein grosses Dankeschoen fuer dieses wunderbare Geschenk.
Ubud - Munduk - Pemuteran
Nach kurzem Aufenthalt in Ubud (schoener Koenigspalast, Taenze fuer Touristen) sind wir ueber Munduk (Meme Surung: super Unterkunft) nach Pemuteran in den Norden der Insel gefahren. Waehrend die Leute vom Staff uns das Hotelzimmer zeigt, bleiben Gian und Anna im Badezimmer zurueck und freuen sich ueber die riesige Badewanne aus Stein. Gian dreht den Heisswasserhahn auf und kreischt laut. Das Wasser war superheiss und er hat sich am Unterarm eine heftige Verbrennung geholt, dass sich seine oberste Hautschicht wie bei einer blanchierten Tomate sofort loeste
AUA!
Die Aufregung war gross, die Schmerzen sowieso, und wir waren ziemlich durcheinander. In den darauf folgenden Tagen konnten wir jedoch beobachten, wie sich die Haut von aussen nach innen wieder neu regenerierte und nach 8 Tagen konnte Gian bereits wieder baden gehen. Bevor wir`s vergessen: Pemuteran ist uebrigens ein schoener Ort zum Schnorcheln.
Anna ist happy und Gian zeigt sein Gekko-Tatoo (Bali: Toke)
Jetlag
Die erste Woche verbrachten wir in Legian in einem luxurioesen Hotel. Die Kinder waren am Abend nicht ins Bett zu kriegen. In der Nacht wachten sie mit knurrendem Magen auf und wir mussten die Minibar pluendern, und am Morgen mussten wir sie um 10 Uhr wecken, weil wir sonst das tolle Fruehstuecksbuffet verpasst haetten. Ansonsten haben wir den Rest des Tages am Pool verbracht und Gian hat seine ersten Schwimmversuche gemacht. So ist unsere Ferienwoche vergangen ohne dass wir Bali wirklich kennen gelernt haben. Doch um die 7 Stunden Zeitverschiebung zu verdauuen war dies ein guter Ort.
Gian schwimmt
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